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Nikolaus von Utzigen, Klosterkustos von St. Gallen, verleiht an Rudolf von Rorschach die Marienkapelle beim Kloster
20.04.1379
Dokument
StiASG, Urk. E3 A1
Der Priester Johannes (Johans) der Schmid, Sohn des Heinrich, ehemals Bürger von Wil, verpflichtet sich gegenüber Kuno von Stoffeln, Abt des Klosters St. Gallen, Bürger oder Eingesessene der Stadt Wil nur daselbst vor dem äbtischen Schultheiss rechtlich zu belangen
01.05.1381
Dokument
StiASG, Urk. HHH1 Nr. 9
Heinrich von Altstätten erhält nach dem Tod seines Bruders dessen Hälfte der Klosterlehen in Altstätten von Kuno von Stoffeln, Abt des Klosters St. Gallen, als Leibding
30.05.1381
Dokument
StiASG, Urk. AA2 J16
Kuno von Stoffeln, Abt des Klosters St. Gallen, offnet die Rechte des Portners und des Meiers zu Rotmonten und anderswo
11.06.1383
Dokument
StiASG, Urk. HH2 Aaa1
Kuno von Stoffeln, Abt des Klosters von St. Gallen, bestätigt dem Konstanzer Bischof Heinrich III. von Brandis und dessen Generalvikar Nikolaus von Utzingen sein Einverständnis, dass Ulrich Necker (Nekker), Pfarrer zu Wasserburg, und Johann Kuchimeister (Cocus), Pfarrer der Kapelle St. Johann der Tä
18.10.1383
Dokument
StiASG, Urk. E4 K2
Rudolf Hugs, Leutpriester zu St.Margrethen-Höchst, sendet an Kuno von Stoffeln, Abt des Klosters St.Gallen, einen Weingarten in Marbach, genannt Oed, auf und ersucht um Verleihung an die Geschwister Heinrich, Hug und Elsbeth Hugs, seine Verwandten
23.05.1384
Dokument
StiASG, Urk. OO4 D1
Johans Stöckli ("Stökli"), Stadtammann von Feldkirch, spricht auf Klage Kunos von Stoffeln, des Abts des Klosters St.Gallen, Recht in dessen Streit um den Zehnten aus St.Margrethen-Höchst, wonach Wilhelm von Enne ihm diesen vorenthalte, und es solle dieser Streit gerichtlich beurteilt werden, wenn J
17.03.1385
Dokument
StiASG, Urk. OO2 D1
Kuno von Stoffeln, Abt des Klosters St. Gallen, beurkundet die Fertigung des Verkaufs des obern und untern Hofs zu Anschwilen an Adelheid und ihren Sohn Johann Hör und belehnt die Käufer
15.07.1385
Dokument
StiASG, Urk. JJ2 B2
Ulrich von Königsegg willigt ein, dass sein Bruder Eberhard, Komtur des deutschen Hauses zu Mainau, Einkünfte aus Gütern zu Berg, Lömmenschwil und Tübach, die diesem vom Reich um 24 Mark Silber verpfändet worden waren, zur Wiederlösung an das Kloster St.Gallen unter Abt Kuno von Stoffeln zurückgibt,
18.05.1386
Dokument
StiASG, Urk. KK2 A6
Prozessrodel: Kuno von Stoffeln, Abt des Klosters St. Gallen, und der Priester Johann Kuchimeister appellieren im Streit mit Rudolf von Ebersberg, dem Priester Johann Ungemut und Graf Heinrich von Montfort-Tettnang um das Patronatsrecht der Kirche zu Wasserburg beim Erzbischof von Mainz gegen ein zu
12.1386
Dokument
StiASG, Urk. N3 Q4
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von Stoffeln, Kuno (-19.10.1411) (Personen\St.Gallen, Äbte)
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