StiASG, Bd. 13b Urkundensammlung zur Statthalterei Rorschach, Teil 1 (1727)

Angaben zur Identifikation Signatur: StiASG, Bd. 13b Entstehungszeitraum: 1727 Titel: Urkundensammlung zur Statthalterei Rorschach, Teil 1 Enthält: Register Stufe: Dokument Archivalienart: Buch Frühere Signaturen: StiASG, Bd. 13; StiASG, A. XIII. Doppel zu Tom.
Angaben zu Inhalt und Struktur Material: Papier Format H x B (cm): 30,3 x 20 cm Umfang: 1036 p.
Angaben zur Benutzung Sprache: Deutsch
Angaben zu verwandtem Material Orginale (Existenz, Aufbewahrungsort): 2. Exemplar im Bucharchiv: StiASG, Bd. 13a
Verwandte Verzeichnungseinheiten
Verwandte Verzeichnungseinheiten:	siehe auch: StiASG, Bd. 13a Urkundensammlung zur Statthalterei Rorschach, Teil 1, 1727 (Dokument) siehe auch: StiASG, Urk. MM3 A12 Abschrift A12a in StiASG, Bd. 13, p. 87-91 und Bd. 1259, f. 60v-62r Vor Johann [Aigelwart], Ammann zu Rorschach, nimmt der Knecht Johann Zerahoch bei Konrad ab der Hub ("Huob"), genannt Jöchler, Bürger der Stadt St.Gallen, ein Darlehen in Höhe von 16 1/2 Pfund Pfennig auf, wof siehe auch: StiASG, Urk. MM3 A56 Druck A56a in StiASG, Bd. XIII, p. 3-4 Die Brüder Eglolf der Älteste, genannt Schilegli, Eglolf, Rudolf und Eglolf die Jüngeren von Rorschach verkaufen Burg Rorschach sowie alle dazu gehörigen Höfe, Güter und Wälder um 2700 Gulden an das Kloster St.Gallen unter Abt Kaspar von siehe auch: StiASG, Urk. MM4 B3 Druck B3a in StiASG, Bd. 13a, S. 23f. Rudolf Härtsch, Bürger zu St.Gallen, und sein Sohn Hans, genannt Strub, verkaufen Mühle und Mühlstatt einschliesslich Zugehör zu Rorschach um 105 Pfund Pfennig St.Galler Währung an Hans Bub ("Buob") und Lienhart zu der Aich, 1451.03.01 (Dok siehe auch: StiASG, Urk. MM4 B4 Druck B4a in StiASG, Bd. 13a, S. 24f. Ulrich Rösch, Pfleger des Klosters St.Gallen, der auf der Pfalz daselbst öffentlich Gericht hält, entscheidet im Streit des Klägers Hans Schay aus Rorschach, der ebendort zwei Mühlen bewirtschaftet und mit Hans Schürpf als Fürsprech auftrit siehe auch: StiASG, Urk. MM4 B5 Druck B5a in StiASG, Bd. 13a, S. 25 Ulrich Rösch, Pfleger des Klosters St.Gallen, der ebendort Gericht hält, spricht Recht im Streit des Klägers Hans Schay aus Rorschach, vor Gericht vertreten durch seinen Fürsprech Hans Schürpf, Bürgermeister der Stadt St.Gallen, gegen Jörg Ke siehe auch: StiASG, Urk. MM4 B6 Druck B6a in StiASG, Bd. 13a, S. 26 Heinrich Schüchti, Konventuale des Klosters St.Gallen, der Pfleger Ulrich Rösch daselbst als Richter vertritt, spricht Recht im Streit zwischen dem Kläger Hans Schay und dem Beklagten Jörg Kempf betreffend die Mühlen beider Parteien in Rorsch siehe auch: StiASG, Urk. MM4 B7 Druck B7a in StiASG, Bd. 13a, S. 27f. Ulrich Spät, Ammann zu Rorschach, spricht zugunsten des Klägers Hans Schay ("Schaig") mit Hans Wiechbalmer als Fürsprech Recht in dessen Streit gegen Els Fronberger mit Egli Bertschi als Vogt und Walter Tobler als Fürsprech, wonach diese es siehe auch: StiASG, Urk. MM4 B9 Druck B9a in StiASG, Bd. 13a, S. 29f. Die Schiedsleute Gallus Lini, Bürcki Bub ("Buob"), Hans Hasenschreck und Hans Rupp ("Ruop"), genannt Spörli, alle aus Rorschach, schlichten einen Streit zwischen Hans Talch jun. und dem Rorschacher Müller Hans Schay betreffend einen Steg un siehe auch: StiASG, Urk. MM4 B10 Druck B10a in StiASG, Bd. 13a, S. 31 Eglolf von Rorschach der Jüngere verkauft einen Zins in Form von 2 Viertel Musmehl [Gerstengrütze?] aus seinem Erbe von Eglolf von Rorschach, genannt Schilegli, das er gemeinsam mit seinem Bruder Eglolf dem Älteren sowie mit seinen Schweste
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