StiASG, Bd. 1259 Rorschacher Archiv, Bd. III (17. Jh. (ca.))

Archivplan-Kontext


Angaben zur Identifikation

Signatur:StiASG, Bd. 1259
Entstehungszeitraum:ca. 17. Jh.
Titel:Rorschacher Archiv, Bd. III
Enthält:Inhaltsverzeichnis. Wappen von Abt Gallus Alt.
Stufe:Dokument
Archivalienart:Buch
Frühere Signaturen:StiASG, E. 1259

Angaben zu Inhalt und Struktur

Material:Papier
Format H x B (cm):30,6 x 17,7 cm
Umfang:367 f.

Angaben zur Benutzung

Sprache:Deutsch
 

Verwandte Verzeichnungseinheiten

Verwandte Verzeichnungseinheiten:siehe auch:
StiASG, Urk. MM3 A7 Abschrift A7a in StiASG, Bd. 1259, f. 235r-236r und Bd. 1262, p. 461-463 Eglolf von Rorschach teilt mit seinem Bruder, dem Kirchherr Rudolf von Rorschach, Untertanen und Güter, 1374.07.30 (Dokument)

siehe auch:
StiASG, Urk. MM3 A8 Abschrift A8a in StiASG, Bd. 1259, f. 236r-237v und Bd. 1262, p. 463-466 Rudolf von Rorschach, Kirchherr daselbst, teilt mit seinem Bruder Eglolf Untertanen und Güter, 1374.07.31 (Dokument)

siehe auch:
StiASG, Urk. MM3 A9 Abschrift A9a in StiASG, Bd. 1259, f. 59r-60r Johannes Aigelwart, Ammann zu Rorschach, belehnt Elsbeth Aigelwart, Ehefrau des Reinhart, mit Gütern, die sie um 8 Pfund Pfennig vom Kloster St.Gallen, dessen Lehen die Güter sind, gekauft hat, 1376.03.05 (Dokument)

siehe auch:
StiASG, Urk. MM3 A11 Abschrift A11a in StiASG, Bd. 1259, f. 239r-239v und Bd. 1262, p. 469-471 Eglolf von Rorschach löst von den Brüdern Peter und Johann Schandfigg, Söhne des Heinrich, einige Leute, die von Heinrich von Sulzberg an ihren Vater versetzt worden waren, um 7 1/2 Pfund Pfennig, 1380.0

siehe auch:
StiASG, Urk. MM3 A12 Abschrift A12a in StiASG, Bd. 13, p. 87-91 und Bd. 1259, f. 60v-62r Vor Johann [Aigelwart], Ammann zu Rorschach, nimmt der Knecht Johann Zerahoch bei Konrad ab der Hub ("Huob"), genannt Jöchler, Bürger der Stadt St.Gallen, ein Darlehen in Höhe von 16 1/2 Pfund Pfennig auf, wof

siehe auch:
StiASG, Urk. MM3 A14 Abschrift A14a in StiASG, Bd. 1259, f. 72v-73v Vor Kuno von Stoffeln, Abt des Klosters St.Gallen, überträgt Anna Schmid, Gattin Heinrich Meiers aus Frommenwilen, ihren Teil eines Hauses sowie eines Obstgartens zu (Nider-)Goldach, beides Lehen des Klosters St.Gallen, an den klö

siehe auch:
StiASG, Urk. MM3 A15 Abschrift A15a in StiASG, Bd. 1259, f. 71r-72r Heinz von Steinach und seine Söhne Konrad und Hans verkaufen einen Hof zu Goldach, genannt "des Schachs" Hof, Lehen vom Bistum Konstanz, um 64 Pfund Pfennig Konstanzer Münze und Währung an Rudolf von Rorschach sen. und empfangen v

siehe auch:
StiASG, Urk. MM3 A19 Abschrift A19a in StiASG, Bd. 1259, f. 240v-242v Das bischöfliche Gericht zu Konstanz unter Vorsitz von Bischof Burkhard [I. von Hewen] entscheidet über das Belehnungsrecht der von Rudolf von Sulzberg im Hof Horn hinterlassenen Güter, 1397.05.13 (Dokument)

siehe auch:
StiASG, Urk. MM3 A23 Abschrift A23a in StiASG, Bd. 1259, f. 242v-243v Marquard von Randegg, Bischof von Konstanz, belehnt Eglolf von Rorschach mit dem halben Kehlhof und der Vogtei zu Horn, welche dem Belehnten Katharina Reif, Tochter des verstorbenen Heinrich Reif, Witwe Hermanns des Jüngeren von

siehe auch:
StiASG, Urk. MM3 A37 Abschrift A37a in StiASG, Bd. 1259, f. 255r-258v Die Brüder Rudolf der Ältere und Eglolf der Jüngere, Söhne des verstorbenen Rudolf von Rorschach, einigen sich über das Erbe ihrer Eltern, 1432.01.07 (Dokument)

siehe auch:
StiASG, Urk. MM3 A47a Rudolf der Älteste und Eglolf der Älteste "unter den jungen" von Rorschach sowie Eglolfs Brüder Rudolf und Eglolf verleihen ihr Gut, genannt "Widumb" [Widem Gut?], mit allen Rechten und Zugehörden für einen Zeitraum von 10 Jahren an die Brüder Hans und Hermann "den Enethovern

siehe auch:
StiASG, Urk. MM3 A49a Bürgermeister und Rat der Stadt St.Gallen sprechen zugunsten des Klägers Kaspar von Breitenlandenberg, Abt des Klosters daselbst, Recht in dessen Streit mit dem Beklagten Hans Zerahoch wegen der Eigentumsverhältnisse des Kehlhofs zu Rorschach, der dem Kloster widerrechtlich v

siehe auch:
StiASG, Urk. MM3 A51 Abschriften A51a und 51b in StiASG, Bd. 1259, f. 262v-263v und Bd. 1262, S. 454-456 Heinrich [IV., von Hewen], Bischof von Konstanz, nimmt von Hans Zollikofer aus St.Gallen eine Wiese zu Obersteinach sowie einen Zins in Höhe von 2 Maltern beiderlei Korns aus einem Hof daselbst

siehe auch:
StiASG, Urk. MM3 A53 Abschrift A53a und A53b in StiASG, Bd. 1259, f. 265r-266v und Bd. 1262, p. 412-415 Die Brüder Wilhelm und Diethelm Blarer von Wartensee bestätigen, von Rudolf dem Ältesten und von dessen Vetter Eglolf dem Ältesten unter den Jungen von Rorschach 200 Gulden Rheinisch empfangen z

siehe auch:
StiASG, Urk. MM3 A58 Abschrift 58a in StiASG, Bd. 1259, f. 48r-49r Abt Kaspar von Breitenlandenberg und der Konvent des Klosters St.Gallen belehnen Hans im Enethof, genannt Scheller, sowie seine Ehefrau Margret Metzger auf beider Lebenszeit gegen jährliche Zinsen in Höhe von 3 Pfund Pfennig St.Gal

siehe auch:
StiASG, Urk. MM3 A59 Abschrift A59a in StiASG, Bd. 1259, f. 191r-194r Die Schiedsleute Ulrich Särri, Bürgermeister, Ulrich Senn, Konrad Kapfmann, Nikolaus Sattler und Lienhart Merz, Räte und Bürger der Stadt St.Gallen, sprechen Recht im Streit zwischen Vogt Kaspar Ruchenacker, sesshaft zu Steinach

siehe auch:
StiASG, Urk. MM3 A62 Abschrift A62a in StiASG, Bd. 1259, f. 10v-12r Hans Pfund aus Rorschach, Sohn des gleichnamigen verstorbenen Vaters, bestätigt, von Ulrich Rösch, Pfleger des Klosters St.Gallen, am 20. Februar 1459 in Form eines Leibdings mit dem Gut Herrenhub zu Rorschach belehnt worden zu se

siehe auch:
StiASG, Urk. MM3 A64 Abschrift A64a in StiASG, Bd. 1259, f. 15r-16r Pfleger Ulrich Rösch, Dekan und Konvent des Klosters St.Gallen belehnen Ulrich Spät, klösterlichen Ammann zu Rorschach, in Form eines Erblehens mit zwei Äckern daselbst, wobei er darauf Weinreben ziehen und ein Fünftel des Weins d
 

URL für diese Verz.-Einheit

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