Angaben zur Identifikation |
Signatur: | StiASG, Urk. KK2 A7 |
Entstehungszeitraum: | 18.05.1386 |
Titel: | Eberhard von Königsegg, Komtur des deutschen Hauses zu Mainau, gibt Einkünfte aus Gütern zu Berg, Lömmenschwil und Tübach, die ihm vom Reich um 24 Mark Silber verpfändet worden waren, zur Wiederlösung an das Kloster St.Gallen unter Abt Kuno von Stoffeln zurück und bestätigt, die 24 Mark Silber dafür erhalten zu haben |
Findmitteleintrag: | Quittung Eberhardts von Königsegg umb die losung der nutzen zue Berg, Lümmischwyl, Dübach, so abt Cuno mit 24 marckh silber erlöst hat & die ihm, Eberhard v. K., vom reich f. soviel pfand waren |
Stufe: | Dokument |
Archivalienart: | Urkunde |
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Angaben zum Kontext |
Ort: | nicht genannt |
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Angaben zur Benutzung |
Sprache: | Deutsch |
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Angaben zu verwandtem Material |
Verwandtes Material: | StiASG, Urk. KK2 A3 StiASG, Urk. KK2 A6 |
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Editionen |
Edition(en): | ChSG X, Nr. 6141 |
| UB St.Gallen IV, Nr. 1923 (unvollst., nicht nach dem Original) |
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Verwandte Verzeichnungseinheiten |
Verwandte Verzeichnungseinheiten: | siehe auch: StiASG, Urk. KK2 A3 Kaiser Ludwig [IV., der Bayer] verpfändet an Ulrich von Königsegg den Hof Berg für ein Darlehen in Höhe von 24 Mark Silber, 1334.06.12 (Dokument)
siehe auch: StiASG, Urk. KK2 A6 Ulrich von Königsegg willigt ein, dass sein Bruder Eberhard, Komtur des deutschen Hauses zu Mainau, Einkünfte aus Gütern zu Berg, Lömmenschwil und Tübach, die diesem vom Reich um 24 Mark Silber verpfändet worden waren, zur Wiederlösung an das Kloster St.Gallen unter Abt Kuno vo
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | http://scope.stiftsarchiv.sg.ch/detail.aspx?ID=30337 |
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