Angaben zur Identifikation |
Signatur: | StiASG, Urk. KK4 G1 |
Entstehungszeitraum: | 15.06.1437 |
Titel: | Heinrich ("Heini") von Len, Bilgris Sohn und Müller an der Ach zu Goldach, der von Ulrich von Pürs, klösterlichem Hofammann zu St.Gallen, gerichtlich belangt wurde, weil er widerrechtlich in den Waldungen des Klosters St.Gallen Holz gehauen und für seine Mühle verwendet hat, erklärt nach Verhörung seines Erbzinslehenbriefs und kraft der Aussagen von Zeugen, dass er dazu kein Recht habe und verpflichtet sei, dem Kloster den Schaden zu ersetzen, was ihm erlassen wurde unter der Bedingung, künftig kein Holz mehr zu hauen, ansonsten müsse er für jeden Baum 1 Pfund Pfennig Strafe bezahlen |
Findmitteleintrag: | Bekhantnuß deß müllerß zu Ach, daß er nit befüegt in deß gottßhauß höltzeren zue holtzen, obschon die mühle ein erbzinslehen vom gottshaus ist, sonst soll er für jeden stumpen 1 lb. dl. straff geben |
Stufe: | Dokument |
Archivalienart: | Urkunde |
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Angaben zum Kontext |
Ort: | nicht genannt (St.Gallen?) |
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Angaben zur Benutzung |
Sprache: | Deutsch |
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Angaben zu verwandtem Material |
Regesten: | UB St. Gallen V, Nr. 3996 |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | http://scope.stiftsarchiv.sg.ch/detail.aspx?ID=34975 |
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