Angaben zur Identifikation |
Signatur: | StiASG, Urk. OO3 J29 |
Entstehungszeitraum: | 20.01.1465 |
Titel: | Hans Schöbin aus Berneck hat dem Kloster St.Gallen unter Ulrich Rösch, damals Pfleger, ein Haus und eine Hofstatt im Dorf Berneck verkauft, ausgenommen 8 Schilling Pfennig jährliche Zinsen, die in den klösterlichen Tegenhof [Degen?] zu Berneck gehen, und ausgenommen 1 Pfund und 8 Schilling Pfennig jährliche, ablösige Zinsen daraus, die Schöbin neben anderen Gütern an Rudolf Müller aus Balgach verpfändet hat, wobei er dem Kloster gegenüber bezüglich dieses Betrages gelobt, ihn Müller und seinen Erben zu entrichten, solange er ihn nicht ausgelöst hat, womit er das Kloster von diesen Lasten am verkauften Gut entbindet, wofür er ein Haus zu Berneck, genannt "Zimberen" [?], sowie einen Weingarten, genannt Engelbergshalden, als Sicherheit einsetzt, wobei aus dem Weingarten an Zinsen jährlich 7 Schilling für eine Seelgerätstiftung abgeführt werden et c. |
Findmitteleintrag: | Schadloßbrieff von Hansen Schöbi von Bernang wegen obgemelten gueth, so er dem gottßhauß zue kauffen geben |
Stufe: | Dokument |
Archivalienart: | Urkunde |
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Angaben zum Kontext |
Ort: | nicht genannt (Berneck oder St.Gallen?) |
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Angaben zur Benutzung |
Sprache: | Deutsch |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | http://scope.stiftsarchiv.sg.ch/detail.aspx?ID=35865 |
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