Angaben zur Identifikation |
Signatur: | StiASG, Urk. VVV2 Nr. 16 |
Entstehungszeitraum: | 23.08.1435 |
Titel: | Die Brüder Ulrich und Hans Bischof von Wil sowie deren Vater Rudolf Bischof streiten mit dem Leutpriester Erhart von Henau, dass Letzterer den Zehent von ihnen verlange, obwohl ihr Lehensherr der Junker Anton Schenk wäre. Das Gericht entscheidet, dass die Familie Bischof den Zehent nur an Anton Schenk zu entrichten |
Findmitteleintrag: | Zwo streittendte partheyen wegen zehendten Algetshusen wurden für den Schenckhen von Landegg als lehenherrn |
Beteiligte Personen: | Richter Hans Frei von Rickenbach, Fürsprecher Andreas Widler |
Stufe: | Dokument |
Archivalienart: | Urkunde |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Überlieferungsart: | Ausfertigung |
Material: | Pergament |
Format B x H (cm): | 32 x 16,6 |
Siegler: | Friedrich von Hewen |
Siegelbeschreibung: | Siegel abgefallen, liegt bei |
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Angaben zur Benutzung |
Sprache: | Deutsch |
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Editionen |
Edition(en): | UB St. Gallen V, Nr. 3874 |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | http://scope.stiftsarchiv.sg.ch/detail.aspx?ID=37164 |
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