Angaben zur Identifikation |
Signatur: | StiASG, Urk. BB1 A51 |
Entstehungszeitraum: | 28.05.1527 |
Titel: | Schlichtung des Streits zwischen Abt Franz Gaisberg und der Grafschaft Toggenburg betreffend die geistlichen Lehen, den Zehent, die Todfälle und die Fasnachthennen. Der Rechtsspruch wurde jedoch nicht angenommen |
Findmitteleintrag: | Rechtspruch zwüschen dem gottßhauß St. Gallen und den Toggenburgern wegen der geistlichen lehen, zehendten, fähl, undt fasßnachthennen. NB: dißer rechtspruch ist nit angenommen worden und alßo nullius valoris (in der aktenrubrik 85, fasc. 49). Adest |
Stufe: | Dokument |
Archivalienart: | Urkunde |
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Angaben zum Kontext |
Ort: | Wil |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Überlieferungsart: | Ausfertigung |
Material: | Pergament |
Format B x H (cm): | 80,8 x 47,6 |
Siegler: | Landammann Heinrich Reding von Schwyz, Vogt Ulrich Gupfer von Schwyz |
Siegelbeschreibung: | 2 Siegel |
Vermerke: | beiliegender Notizzettel, der besagt, dass die Urkunde nicht angenommen wurde |
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Angaben zur Benutzung |
Sprache: | Deutsch |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | http://scope.stiftsarchiv.sg.ch/detail.aspx?ID=39354 |
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