Angaben zur Identifikation |
| Signatur: | StiASG, Urk. EE4 K24 |
| Entstehungszeitraum: | 28.09.1519 |
| Titel: | Georg Wolf von Rossrüti wird von der Todesstrafe durch das Schwert in Wil begnadigt und schwört Abt Franz [Gaisberg] Urfehde, darf jedoch keine Waffen, ausser ein abgebrochenes Beimesser, mehr tragen und nur noch kurz in das Wirtshaus gehen. Für Fluchen soll er mehrere Stunden an den Pranger gestellt werden |
| Findmitteleintrag: | Urpfed Geörgen Wolff von Rosßrüthi, welcher weillen er den gebottnen friden mit werken gebrochen und einen hart verwundet, in gefängnuß zu Wyl gesetzt worden und verdient hette, mit dem schwerdt hingerichtet zue werden, jedoch auf grosße vorbitt ist begnadet worden, dahin, daß er fortan keine andere waffen als ein abgebrochen beimeßer trage, seine zunge niemanden nutz noch schad sei und er täglich nun niemal und nur auf kurze zeit ins wirthshaus gehen. NB für fluchen würde er übrigens etlich stunden auf an pranger gestellt |
| Stufe: | Dokument |
| Archivalienart: | Urkunde |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
| Überlieferungsart: | Ausfertigung |
| Material: | Pergament |
| Format B x H (cm): | 31,2 x 19,1 |
| Siegler: | Vogt Hans Mayer von Tobel |
| Siegelbeschreibung: | Siegel |
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Angaben zur Benutzung |
| Sprache: | Deutsch |
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URL für diese Verz.-Einheit |
| URL: | http://scope.stiftsarchiv.sg.ch/detail.aspx?ID=44195 |
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