Angaben zur Identifikation |
Signatur: | StiASG, Urk. WWW1 Nr. 55 |
Entstehungszeitraum: | 13.07.1581 |
Titel: | Im Streit zwischen dem Kloster St. Gallen und der Gemeinde Ötwil um den Zehnten auf der neu gerodeten Wiese, Vad Wiese, ist beschlossen, dass die Zehntabgaben der Gemeinde Ötwil an das Kloster so verbleiben sollen, wie in den bisherigen Urkunden beschrieben |
Findmitteleintrag: | Alß die von Öthwyl, die den zehenten dem gottshaus schuldig von den newe Reütinen vad wisen, welche sye bawten, nit wolten geben, ursachen, weil sye lauth brieff von einem madt wisen ein dickhen plapert oder 5 batzen geben müesten. Ist erkenth zue Batzenheid, daß die brieff beiderseits in kreften verbleiben sollen, also dieselbe von allem, was grosß zehenten heisßet, sye bawen ein wisen, weiden, ackher oder reüthinen auffstellen sollen. Waß das hewgelt und klein zehenten belangt, lasßet mann es verbleiben wie von altem |
Stufe: | Dokument |
Archivalienart: | Urkunde |
Frühere Signaturen: | Cista Bazenheid, N. 55 [Wiler Archiv] |
Frühere Signatur, Barockarchiv: | Cista Bazenheid, N. 55 [Wiler Archiv] |
Signatur, säkularisiertes Archiv: | StiASG, Urk. WWW1 Nr. 55 |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Überlieferungsart: | Ausfertigung |
Material: | Pergament |
Format B x H (cm): | ca. 43,5 x 26,5 |
Siegler: | Landammann Ulrich Büler, genannt Bilgeri |
Siegelbeschreibung: | 1 Siegel in Holzkapsel an Pergamentpressel |
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Angaben zur Benutzung |
Sprache: | Deutsch |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | http://scope.stiftsarchiv.sg.ch/detail.aspx?ID=54889 |
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