StiASG, Urk. YY2 D18 und D21a [?] liegt in StiASG, Rubr. 28, Fasz. 7 Die Kanzlei des Klosters St.Gallen erklärt, dass Abt Leodegar [Bürgisser] für die Brüder Wolfgang Joachim und Carl Josep... (1700.06.01-1711.06.09)

Archivplan-Kontext

Stiftsarchiv St.Gallen
- Abtei St.Gallen
  - StiASG Stiftsarchiv St.Gallen
    - Aktenarchiv (0770-1840)
      - StiASG, Rubr. 28 Stift-st.gallisches Dienstpersonal, Dikasterien (1385-1798)
        
        StiASG, Rubr. 28, Fasz. 7 Stift-st.gallisches Dienstpersonal, Dikasterien: Weltliche Regierung, Räte und Beamte (1645-1719)
        
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Angaben zur Identifikation
Signatur:	StiASG, Urk. YY2 D18 und D21a [?] liegt in StiASG, Rubr. 28, Fasz. 7
Entstehungszeitraum:	01.06.1700 - 09.06.1711
Entstehungszeitraum Überlieferungsträger:	ab ca. 09.06.1711
Titel:	Die Kanzlei des Klosters St.Gallen erklärt, dass Abt Leodegar [Bürgisser] für die Brüder Wolfgang Joachim und Carl Joseph von Bernhausen seine Zustimmung erteilt habe, dass diese Schloss Roggwil samt Zugehör für einen Zeitraum von 10 Jahren an Freiherrn Fidel von Thurn, klösterlichen Erbmarschall, für ein Darlehen in Höhe von 4000 Gulden verpfänden, wobei der Darlehenszeitraum am 9. Juni 1711 um weitere 10 Jahre verlängert wird
Findmitteleintrag:	D18: Lehenherrl. consens, das schloß Roggwyl sambt seinem begriff und zuegehördt gegen herren erbmarschallen Fidel freyherren von Thurn umb 4000 f. auf 10 jahr lang zu verpfänden D21: Prorogation deß anno 1700 ertheilten lehenherrl. consensus auf andere 10 jahr
Stufe:	Dokument
Archivalienart:	Urkunde

Angaben zum Kontext
Ort:	nicht genannt, St.Gallen wahrscheinlich

Angaben zu Inhalt und Struktur
Überlieferungsart:	Abschrift
Material:	Papier
Format B x H (cm):	ca. 21 x 33,5
Siegler:	der Ausfertigung: Kanzlei des Klosters St.Galeln
Siegelbeschreibung:	auf der Ausfertigung: 1 Siegel vorliegendes Schriftstück nicht besiegelt
Seitenzahl:	4, davon 2 mit Fliesstext, 1 Seite unbeschrieben, letzte Seite mit Dorsualregest und (Olim-)Signaturen

Angaben zur Benutzung
Sprache:	Deutsch

Weitere Bemerkungen

Bemerkungen:

Abschriften zweier Ausfertigungen auf einem Papierbogen.
Ob die Findmitteleinträge zu den Signaturen StiASG, Urk. YY2 D21 und D18 sich ursprünglich auf die Ausfertigungen (aus Pergament?) bezogen oder auf vorliegende Abschriften, ist nicht vollkommen klar. D21 wurde von einer Hand des 18. Jhs. im Findmittel als fehlend gekennzeichnet. Gleichwohl waren die Signaturen D18 und D21 auf vorliegendem Schriftstück bereits im 18. Jh. angebracht worden (wahrscheinlich in Subsummierung mit den heuten nicht mehr vorhandenen Pergamentoriginalen, wobei jedoch Wegelin die vorliegenden Abschriften mit den im Findmittel vermerkten Ausfertigungen identifiziert zu haben scheint, wahrscheinlich fälschlich).