Angaben zur Identifikation |
Signatur: | StiASG, Urk. Z5 A8b liegt in StiASG, Rubr. 122, Fasz. 22 |
Entstehungszeitraum: | 05.05.1505 |
Entstehungszeitraum, Anm.: | beglaubigte Abschrift, vorgenommen am 12. März 1768 |
Titel: | Auszug aus Regelungen für die Gemeinden St. Johann, St. Margrethen, Höchst und Fußach, erlassen unter Abt Franz von Gaisberg, betreffend Weide-, Wald- und Feldwirtschaft |
Findmitteleintrag: | St. Johan, St. Margrethen, Höchst und Fueßßach bott und verbott wegen wun, weid, trib, trat, holz und feld et c. |
Stufe: | Dokument |
Archivalienart: | Urkunde |
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Angaben zum Kontext |
Ort: | (der Abschrift: St. Gallen) |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Überlieferungsart: | Beglaubigte Abschrift |
Material: | Papier |
Format B x H (cm): | 21,2 x 34,6 |
Siegler: | Notar P. Deicola Custor |
Siegelbeschreibung: | 1 Siegel aufgedrückt, schwarz |
Unterschrift: | Notar P. Deicola Custor |
Seitenzahl: | 4 |
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Angaben zur Benutzung |
Sprache: | Deutsch |
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Angaben zu verwandtem Material |
Verwandtes Material: | StiASG, Urk. Z5 A8e liegt in StiASG, Rubr. 150, Fasz. 1 |
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Weitere Bemerkungen |
Bemerkungen: | Datum des Originals: "Montag nach des heyligen creüz erfindung tag anno 1505" |
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Verwandte Verzeichnungseinheiten |
Verwandte Verzeichnungseinheiten: | siehe auch: StiASG, Urk. Z5 A8e liegt in StiASG, Rubr. 150, Fasz. 1 Der Obervogt von Rosenberg erkläutert die Gründe, warum den Untertanen von St.Margrethen Höchst in Zusammenhang mit dem Frucht-Zehnten keine Verköstigung zur Verfügung gestellt wird \ ("Gründ, warum denen von St.Margrethen Höchst kein trunckh
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | http://scope.stiftsarchiv.sg.ch/detail.aspx?ID=69539 |
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