Angaben zur Identifikation |
Signatur: | StiASG, Urk. PP3 A28a |
Entstehungszeitraum: | 08.02.1501 |
Entstehungszeitraum, Anm.: | Abschrift. Entstehung des Überlieferungsträgers ca. Mitte bis Ende 16. Jh., wahrscheinlich November/Dezember 1574 in Zusammenhang mit StiASG, Urk. PP3 A28b |
Titel: | Abt Gotthard Giel von Glattburg, Dekan und Konvent des Klosters St.Gallen erklären, von Dr. iur. Konrad Wenger, Domherr zu Brixen und geistlichem Lizentiat, 200 Gulden als Darlehen empfangen zu haben, wofür sie an Zinsen jährlich 1 Fuder Wein Lindauer "eych" aus dem Weinzehnten zu Wasserburg entrichten |
Findmitteleintrag: | Copia verschreibungs eineß fueder weinß auß dem zehendtwein zue Waßßerburg sambt einer missiv vom burgermr. und rath zue Kempten, darinnen die erstattung obigen fueder weinß begehrt wird 1574 |
Stufe: | Dokument |
Archivalienart: | Urkunde |
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Angaben zum Kontext |
Ort: | nicht genannt (St.Gallen?) |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Überlieferungsart: | Abschrift |
Material: | Papier |
Format B x H (cm): | ca. 22 x 32,5 |
Siegler: | des Originals: Abt Gotthard Giel von Glattburg und der Konvent des Klosters St.Gallen |
Siegelbeschreibung: | am Original: 2 Siegel an Pergamentstreifen |
Seitenzahl: | 2 (Fliesstext) |
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Angaben zur Benutzung |
Sprache: | Deutsch |
Physische Beschaffenheit: | Schriftstück weist zahlreiche kleine Einschnitte auf |
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Angaben zu verwandtem Material |
Orginale (Existenz, Aufbewahrungsort): | Verbleib unbekannt (in Kempten? -- vgl. StiASG, Urk. PP3 A29a und 29b) |
Verwandtes Material: | StiASG, Urk. PP3 A28b StiASG, Urk. PP3 A29a, b, c, d StiASG, Urk. PP3 A44 |
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Weitere Bemerkungen |
Bemerkungen: | Von Kempten aus wurden StiASG, Urk. PP3 A28a und A28b im Herbst 1574 offenbar gemeinsam an das Kloster St.Gallen versandt |
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Verwandte Verzeichnungseinheiten |
Verwandte Verzeichnungseinheiten: | siehe auch: StiASG, Urk. PP3 A29d Burkhart Bruckberger, Landammann des Gedinges Rotenberg, bestätigt als Pfleger des neuen Spitals zu Obersunthofen, vom Kloster St.Gallen ein halbes Fuder Wein aus dem Zehnten zu Wasserburg erhalten zu haben, 1506.10.05 (Dokument)
siehe auch: StiASG, Urk. PP3 A29e Burkhart Bruckberger, Landammann des Gedinges Rotenberg, bestätigt als Pfleger des neuen Spitals zu Obersunthofen, vom Kloster St.Gallen ein halbes Fuder Wein aus dem Zehnten zu Wasserburg erhalten zu haben, 1507.02.26 (Dokument)
siehe auch: StiASG, Urk. PP3 A44 Martin Weisskopf, Bürger und Spitalspfleger zu Immenstaad [?], verkauft unter Einwilligung von Graf Hugo von Montfort und Rothenfels, des Herrn zu Tettnang und Argen, jährliche Einnahmen des Spitals Immenstaad in Form eines halben Fuders Wein, gestiftet vom verstorbenen Ulrich
siehe auch: StiASG, Urk. PP3 A28b Sendschreiben von Bürgermeister und Rat der Stadt Kempten an Otmar Kunz, Abt des Klosters St.Gallen, betreffend 1 Fuder Wein aus dem Weinzehnten zu Wasserburg [vgl. StiASG, Urk. PP3 A28a], 1574.12.04 (Dokument)
siehe auch: StiASG, Urk. PP3 A29a Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Kempten fertigen für Friedrich [II. von Zollern], Bischof zu Augsburg, vertreten durch Burkhart Bruckberger, Landammann des Gedinges Rotenberg, Pfleger des neuen Spitals zu Obersunthofen, und für Graf Hugo von Montfort und Rothenfels, ver
siehe auch: StiASG, Urk. PP3 A29b Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Kempten fertigen für Friedrich [II. von Zollern], Bischof zu Augsburg, vertreten durch Burkhart Bruckberger, Landammann des Gedinges Rotenberg, Pfleger des neuen Spitals zu Obersunthofen, und für Graf Hugo von Montfort und Rothenfels, ver
siehe auch: StiASG, Urk. PP3 A29c Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Kempten fertigen für Friedrich [II. von Zollern], Bischof zu Augsburg, vertreten durch Burkhart Bruckberger, Landammann des Gedinges Rotenberg, Pfleger des neuen Spitals zu Obersunthofen, und für Graf Hugo von Montfort und Rothenfels, ver
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | http://scope.stiftsarchiv.sg.ch/detail.aspx?ID=18797 |
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