Angaben zur Identifikation |
Signatur: | StiASG, Urk. WW2 D3 |
Entstehungszeitraum: | 01.05.1392 |
Entstehungszeitraum, Anm.: | Abschrift, 17. Jh. |
Titel: | Kuno von Stoffeln, Abt des Klosters St.Gallen, überträgt auf Bitte Märks von Schellenberg-Kisslegg dessen Klosterlehen auf den gleichnamigen Sohn desselben |
Findmitteleintrag: | Copia lehenbrieffs über die Schellenberg-Kißßleggische lehen von und under abbt Cunen |
Stufe: | Dokument |
Archivalienart: | Urkunde |
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Angaben zum Kontext |
Ort: | des Originals: Wil; vorliegender Abschrift: unbekannt |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Überlieferungsart: | Abschrift |
Material: | Papier |
Format B x H (cm): | ca. 21 x 33,5 |
Siegler: | des Originals: Abt Kuno von Stoffeln; Märk von Schellenberg-Kisslegg sen. |
Siegelbeschreibung: | am Original: 2 Siegel an Pergamentstreifen; vorliegende Abschrift nicht besiegelt |
Seitenzahl: | 8, davon 4 mit Fliesstext, 3 Seiten unbeschrieben, letzte Seite mit Dorsualregest, Datumsangabe und (Olim-)Signatur |
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Angaben zur Benutzung |
Sprache: | Deutsch |
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Editionen |
Edition(en): | UB St.Gallen IV, Nr. 2034 (unvollst.) ChSG XI, Nr. 6506 |
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Weitere Bemerkungen |
Bemerkungen: | Selbe Hand wie StiASG, Urk. WW2 D4.
Die Anfertigung vorliegender Abschrift geschah entgegen den Angaben im UB SG IV und im ChSG XI wahrscheinlich nicht erst im 18., sondern bereits im 17. Jh., da der Schreiber des Findmitteleintrages um 1740 bereits von einer "Copia" spricht und er wahrscheinlich (nur?) über die vorliegende Abschrift verfügte. Auch der paläographische Befund spricht eher nicht für das frühe 18. Jh., doch ist eine Abschrift zweiten Grades nicht restlos auszuschliessen. |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | http://scope.stiftsarchiv.sg.ch/detail.aspx?ID=30912 |
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