Angaben zur Identifikation |
Signatur: | StiASG, Urk. WW2 D4 |
Entstehungszeitraum: | 10.01.1422 |
Entstehungszeitraum, Anm.: | Abschrift, 17. Jh. |
Titel: | Heinrich von Mansdorf, Abt des Klosters St.Gallen, belehnt Klaus Halder aus Wangen, der als Vertreter für Dorothea Langer, Bürgerin zu Memmingen, Witwe des Hans, und für ihren Vogt und Lehenträger Ulrich Kumpost auftritt, aufgrund eines Aufsendbriefes von Ulrich von Heimenhofen, sesshaft zu "Hachenthanne" [Hohentannen?], mit einem Hof "zu dem Götfridts" und mit dem minderen Hof "ze Sigratzhofen" [Sibratshofen?], Lehen, die Ulrich von Heimenhofen an die Witwe verkauft hat |
Findmitteleintrag: | Copia lehenbrieffs wegen baider höfen Gottßfrid und Sigratzhofen under abbt Hainrichen |
Stufe: | Dokument |
Archivalienart: | Urkunde |
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Angaben zum Kontext |
Ort: | des Originals: St.Gallen; vorliegender Abschrift: unbekannt |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Überlieferungsart: | Abschrift |
Material: | Papier |
Format B x H (cm): | 21 x 33,5 |
Siegler: | des Originals: Heinrich von Mansdorf |
Siegelbeschreibung: | vorliegende Abschrift nicht besiegelt |
Seitenzahl: | 4, davon 2 mit Fliesstext |
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Angaben zur Benutzung |
Sprache: | Deutsch |
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Angaben zu verwandtem Material |
Regesten: | UB SG V, Nr. 3075 |
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Weitere Bemerkungen |
Bemerkungen: | Selbe Hand wie StiASG, Urk. WW2 D3. Die Anfertigung vorliegender Abschrift geschah entgegen den Angaben im UB SG IV und im ChSG XI wahrscheinlich nicht erst im 18., sondern bereits im 17. Jh., da der Schreiber des Findmitteleintrages um 1740 bereits von einer "Copia" spricht und er wahrscheinlich (nur?) über die vorliegende Abschrift verfügte. Auch der paläographische Befund spricht eher nicht für das frühe 18. Jh., doch ist eine Abschrift zweiten Grades nicht restlos auszuschliessen. |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | http://scope.stiftsarchiv.sg.ch/detail.aspx?ID=37200 |
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