Angaben zur Identifikation |
Signatur: | StiASG, Urk. OOO3 Nr. 36 |
Entstehungszeitraum: | 13.12.1513 |
Titel: | Das Kloster St. Gallen und das Kloster Tänikon einigen sich, dass der halbe Hof Moos in Tänikon dem Kloster Tänikon gehören soll, weshalb das Kloster Tänikon jedoch weiterhin denselben Zins zahlen muss, zudem sollen der Neugereutzins und der Zehnt von Guntershausen an das Kloster Tänikon gehen, während sich St. Gallen die Rechte gegenüber dem Spitalmeister von Rapperswil vorbehält |
Findmitteleintrag: | Zwüschen St. Gallen unnd dem gottshauß Thennickhen in übergebner güethe gesprochen, daß der halbe hooff Mooß Dennickhen zuegehören solle; hingegen soll mann so vill zinß darab geben, alß es bis dato beschehen; newgreüth, zehendten zue Gundelhaußen soll auch Dennickhen gebühren, St. Gallen gegen spittall meister zue Rapperschwyl die recht vorbehalten |
Stufe: | Dokument |
Archivalienart: | Urkunde |
Frühere Signaturen: | Cista 2, Praefect. Turg., N. 36 [Wiler Archiv] |
Frühere Signatur, Barockarchiv: | Cista 2, Praefect. Turg., N. 36 [Wiler Archiv] |
Signatur, säkularisiertes Archiv: | StiASG, Urk. OOO3 Nr. 36 |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Überlieferungsart: | Ausfertigung |
Material: | Pergament |
Format B x H (cm): | ca. 66,7 x 37,2 |
Siegler: | Landvogt Hans von Andwil |
Siegelbeschreibung: | 1 Siegel an Pergamentpressel |
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Angaben zur Benutzung |
Sprache: | Deutsch |
Physische Beschaffenheit: | Siegel beschädigt |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | http://scope.stiftsarchiv.sg.ch/detail.aspx?ID=51362 |
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