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StiASG, Urk. FFF5 N8 liegt in StiASG, Rubr. 56, Fasz. 3 Sebastian Baumgartner [jun.] aus Mörschwil bestätigt, von Coelestin Gugger von Staudach, Abt des Klosters St.Gallen, mit... (1751.03.27)
Angaben zur Identifikation |
Signatur: | StiASG, Urk. FFF5 N8 liegt in StiASG, Rubr. 56, Fasz. 3 |
Entstehungszeitraum: | 27.03.1751 |
Titel: | Sebastian Baumgartner [jun.] aus Mörschwil bestätigt, von Coelestin Gugger von Staudach, Abt des Klosters St.Gallen, mit den Gütern Dietenholz und Dietenwis zu Mörschwil belehnt worden zu sein, wie sie diese bereits sein gleichnamiger Vater innehatte |
Findmitteleintrag: | Ein gleicher [Lehenrevers] Sebastian Baumgartner auff absterben seineß vatters, auch Sebastian Baumgartners |
Enthält: | als Insert: Lehenbrief von Abt Coelestin |
Stufe: | Dokument |
Archivalienart: | Urkunde |
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Angaben zum Kontext |
Ort: | (St.Gallen?) |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Überlieferungsart: | Ausfertigung |
Material: | Papier |
Format B x H (cm): | ca. 24,5 x 31 |
Siegler: | Sebastian Baumgartner |
Siegelbeschreibung: | Siegel aufgedrückt |
Seitenzahl: | 2 (Fliesstext) |
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Angaben zur Benutzung |
Sprache: | Deutsch |
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Angaben zu verwandtem Material |
Verwandtes Material: | StiASG, Urk. FFF5 N7 liegt in StiASG, Rubr. 56, Fasz. 3 StiASG, Urk. FFF5 M8 liegt in StiASG, Rubr. 56, Fasz. 3 |
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Weitere Bemerkungen |
Bemerkungen: | St.Gallen als Ort der Ausstellung vorliegenden Reversbriefes nicht explizit erwähnt, jedoch wahrscheinlich, da der Lehenbrief Abt Coelestins am gleichen Tag im Kloster SG ausgestellt wurde |
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Deskriptoren |
Einträge: | Gugger von Staudach, Cölestin (Michael Anton) (28.06.1701-24.02.1767) (Personen\St.Gallen, Konventualen) |
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Verwandte Verzeichnungseinheiten |
Verwandte Verzeichnungseinheiten: | siehe auch: StiASG, Urk. FFF5 N7 liegt in StiASG, Rubr. 56, Fasz. 3 Sebastian Baumgartner [sen.] aus Mörschwil bestätigt, von Coelestin Gugger von Staudach, Abt des Klosters St.Gallen, mit den Gütern Dietenholz und Dietenwis zu Mörschwil, ehemals Lehen des bischöflichen Hochstifts Konstanz, belehnt worden zu
siehe auch: StiASG, Urk. FFF5 N6 liegt in StiASG, Rubr. 56, Fasz. 3 Sebastian Baumgartner [sen.] aus Mörschwil bestätigt, von Kasimir Anton von Sickingen, Bischof zu Konstanz, mit den Gütern Dietenholz und Dietenwis bei Mörschwil belehnt worden zu sein, wobei Baumgartner als Lehensträger für Benjamin Baumgart
siehe auch: StiASG, Urk. FFF5 N5 liegt in StiASG, Rubr. 56, Fasz. 3 Joseph Baumgartner aus Mörschwil bestätigt, von Johann Franz Schenk von Stauffenberg, Bischof zu Konstanz, als Rechtsnachfolger des Michael Baumgartner mit den Gütern Dietenholz und Dietenwis zu Mörschwil belehnt worden zu sein als Träger für
siehe auch: StiASG, Urk. FFF5 N4 liegt in StiASG, Rubr. 56, Fasz. 3 Michael Baumgartner aus Mörschwil bestätigt, von Marquard Rudolf von Rodt, Bischof zu Konstanz, mit den Gütern Dietenholz und Dietenwis zu Mörschwil belehnt worden zu sein, 1690.03.22 (Dokument)
siehe auch: StiASG, Urk. FFF5 M8 liegt in StiASG, Rubr. 56, Fasz. 3 Sebastian Baumgartner [jun.] aus Mörschwil bestätigt, von Coelestin Gugger von Staudach, Abt des Klosters St.Gallen, mit dem Hof Lehn zu Mörschwil belehnt worden zu sein, wie diesen bereits sein gleichnamiger Vater innehatte, 1751.03.27 (Doku
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | http://scope.stiftsarchiv.sg.ch/detail.aspx?ID=73122 |
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