Angaben zur Identifikation |
| Signatur: | StiASG, Nachlass Pankraz Vorster, Nr. 2272 |
| Titel: | P. Theodor an Abt Pankraz |
| Findmitteleintrag: | Wenn der Pabst auf den Kaiser warten müsse, dann sei es gefehlt; der Kaifer werde wieder antworten, was er in Chanmont geantwortet. Er meine aber in Bezug auf kirchliche Jurisdiction wäre der Pabst der Befehlende und nicht der Bittende. – Wohl würde es bei der Einführungen Schwierigkeiten geben, Noth, Sparen B. allein man müsste nur zuerst jene Mitbr hineinnehmen, welche einig und auf apferungsfähig wären, die andern beliese man auf ih ren Posten. – Er für sich würde am Ende die mikten Kloster mauren annehmen, mit dem pete inigua, welches der Abt und Kand. Litter im Sinne liege, möchte das gustum sehr leiden. – der Exiskopat würde dem wenigen jestim helfen, wäre ein Ersatz für die Weltherrlichkeit, eine Garantie für die Zukunft, eine Ermunterung für die Religiosen. Frei lich könne die potestas eiscopalis wieder im Innern und Anüssen. ein Stein des Anstosses und ein Zankapfel werden; allein ein schlechter Abt sei ebenfolls der Rum seines Klosters; daher müsste er Abt gleich umsichtige Statuten für alle Nachfolger entwerfen, womit all diesem vorgebengt würde. Um Freunde in der Schweiz zu werben, habe P. Con rad an den Abten v. Einsiedeln geschrieben, auch in Solothur werde man angreifen und der Abt v. Rheinan und P. Sebestian müssen sich verwenden. Auf Bitte des für sie so verdienten P. Plazidusus Braun v. St. Aleich walle der Abt für dieses Kloster sich verwenden. Berührt kurz die Geschichte dieses Stiftes |
| Stufe: | Dokument |
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Angaben zum Kontext |
| Ort: | Roggenzell |
| Sender: | P. Theodor |
| Empfänger: | Abt Pankraz |
| Entstehungszeitraum: | 11.12.1815 |
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URL für diese Verz.-Einheit |
| URL: | http://scope.stiftsarchiv.sg.ch/detail.aspx?ID=86682 |
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