Angaben zur Identifikation |
| Signatur: | StiASG, Nachlass Pankraz Vorster, Nr. 2275 |
| Titel: | P. Hofbauer an Abt Pankraz |
| Findmitteleintrag: | Es freue ihn zwar von dem Nuntius zu hören, daß der Abt sehr höflich behandest werde, wenn es aber bei dem blei be, dann sei diese höflichkeit schädlich. Wenn man mit den taliänern nicht grob sei, so erhalte man nichts von ihnen. Sie seien ein faules Volk, darum solle er Ernst machen, es sei schon zuviel durch dieses faule Versprechen zu Grun de gegangen. S. Johanes sei heimlich bei der 4. k. Regier. als ein Saals verräther verklägt worden, daher habe er in St. Gallen ein Lenmunds-Zeugniß verlangt und erhalten. Erzahlt den Besuch des Kaisers in S. Gallen. Die Klagen über Müller Friedb. der an aller Unordnung Schuld sei. Der Pabst solle energisch die Wiederherstellung verlangen, der Kaiser, der gegenwärtig nicht so sehr von schlimmen Rath gebern umgeben sei, werde die Sache dann schon unterstützen, etc. [Später hinzugefügt, wiederum später durchgestrichen: Dieser Brief des Hl. Clemens III. Hofbauer ist in der Abtei Einsiedeln]. |
| Stufe: | Dokument |
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Angaben zum Kontext |
| Ort: | Wien |
| Sender: | P. Hofbauer |
| Empfänger: | Abt Pankraz |
| Entstehungszeitraum: | 10.12.1815 |
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Weitere Bemerkungen |
| Bemerkungen: | Transkription in Nachlass Pankraz Vorster, Beilagen |
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Verwandte Verzeichnungseinheiten |
| Verwandte Verzeichnungseinheiten: | siehe auch: StiASG, Nachlass Pankraz Vorster, Beilagen 006 Transkriptionen zweier Briefe aus dem Nachlass Pankraz Vorster (NPV 2275 und NPV 2353), 1950.07.27 (Dokument)
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URL für diese Verz.-Einheit |
| URL: | http://scope.stiftsarchiv.sg.ch/detail.aspx?ID=86685 |
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