StiASG, Urk. L4 Ff35 liegt in StiASG, Rubr. 102, Fasz. 5 Ein Gericht des Klosters St.Gallen spricht auf Klage des Johann Balthasar Bürki ("Bürckhi") aus Lichtensteig Recht in de... (1748.02.12)

Archivplan-Kontext

Angaben zur Identifikation
Signatur:	StiASG, Urk. L4 Ff35 liegt in StiASG, Rubr. 102, Fasz. 5
Entstehungszeitraum:	12.02.1748
Titel:	Ein Gericht des Klosters St.Gallen spricht auf Klage des Johann Balthasar Bürki ("Bürckhi") aus Lichtensteig Recht in dessen Streit mit seinem Schwager Jakob Anton Egger aus Wiesen ("Wysen") betreffend die Hinterlassenschaft seiner verstorbenen Schwester Maria Magdalena Egger, verheiratet Bürki, wonach daraus 3200 Gulden an Jakob Anton Egger entfallen, der Rest dagegen geht an "seinen Schwager", Dr. Bürki ("Bürgi"), doch solle dieser für seine verstorbene Ehefrau und beiderseitige Verwandtschaft eine Jahrzeit mit 6 heiligen Messen stiften und eine Spende an die Skapulierbruderschaft entrichten
Findmitteleintrag:	Stüfftung ewiges jahrzeiths mit 6 heiligen messen; vielmehro schiedspruch ü. d. nachlaß der frau M. Magdalena Bürgi, geb. Egger, mit der auflage an den witwer Dr. Bürgi nach s. anerbueten [?] e. ew. jahrzeit mit 6 messen ect. zu stiften. Deest 10.11.39
Beteiligte Personen:	Johann Victor von Thurn-Valsassina, geheimer Rat und Landshofmeister; Philipp Sebastian von Buchenberg ("Buochenberg"), geheimer Rat und Landvogt der Grafschaft Toggenburg; Hermann Bauz, Kapitular und Offizial, Placidus Lieber, Kapitular und Statthalter des Klosters St.Gallen
Stufe:	Dokument
Archivalienart:	Urkunde

Angaben zum Kontext
Ort:	St.Gallen

Angaben zu Inhalt und Struktur
Überlieferungsart:	Ausfertigung
Material:	Papier
Format B x H (cm):	21,3 x 34,9
Siegler:	Kanzlei des Klosters St.Gallen (Siegel des Hofgerichts)
Siegelbeschreibung:	Siegel aufgedrückt, darüber Papierdecke
Unterschrift:	Kanzlei des Klosters St.Gallen
Seitenzahl:	2 (Fliesstext)